Tönet ihr Pauken! Erschallet, Trompeten und Posaunen!
21:00 Uhr |
Kath. Kirche Peter und Paul
Ein musikalisches Feuerwerk mit den Aarauer Turmbläsern, Christian Kyburz und Nadia Bacchetta.
In festlichem Rahmen erklingt ein glanzvolles Konzert. Es werden Choräle und Madrigale aus dem Barock von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen zu erleben sein - differenziert zusammengestellt und feinsinnig arrangiert von Claude Rippas, emeritierter Professor für Trompete an der ZHDK, Solotrompeter des Winterthurer Stadtorchester, dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunkes, den Münchner Philharmonikern und dem Tonhalleorchester Zürich.
J. S. Bach (1685-1750): «Wohl mir, dass ich Jesum habe» I Choral aus der Kantate «Herz und Mund und Tat und Leben» I «Wachet auf, ruft uns die Stimme», 1.Teil
Orgelsolo
G. G. Gastoldi (1550-1622): «Amor vittorioso»
J. G. Rheinberger (1839-1901): «Preis und Anbetung sei unserm Gott» I «Bleib bei uns Herr denn es will Abend werden»
Orgelsolo
H. Purcell (1659-1695): Symphony aus «The fairy queen» : «Allegro» I «Largo» I «Allegro»
Aarauer Turmbläser: Claude Rippas, Trompete; Ueli Schorri, Trompete; Peter Roschi, Trompete; Max Sidler, Posaune; Arwed Peemöller, Posaune
Christian Kyburz, Percusion
Nadia Bachetta, Orgel
Portrait der Mitwirkenden
Nach seiner Ausbildung in Bern (Carlo Poggi), Zürich (Henri Adelbrecht) und Paris (Pierre Thibaud) spielte der Schweizer Trompeter Claude Rippas von 1970 bis 1982 in folgenden Orchestern:
Musikkollegium Winterthur, Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker und Tonhalle-Orchester Zürich. An internationalen Wettbewerben erhielt er Preise am Prager Frühling, in Toulon und am Maurice-André-Wettbewerb Paris. Von 1972 an Lehrtätigkeit an den Konservatorien Winterthur und Zürich. Bis Juni 2009 war er Professor für Trompete an der Musikhochschule Zürich (ZHdK). Seine solistische und kammermusikalische Konzerttätigkeit begann schon 1968 während seines Studiums in Bern. www.clauderippas.ch
Die Aarauer Turmbläser sind aus einer alten Tradition heraus vor gut 30 Jahren vom Aarauer Kurt Brogli gegründet worden. In erster Linie bestand ihre Aufgabe darin, festliche Anlässe der Stadtregierung zu umrahmen, was eine gewisse Einschränkung in Sachen Literatur zur Folge hatte. Im Laufe der Zeit haben nicht nur die Mitglieder gewechselt, auch das Repertoire wurde erheblich erweitert. Nebst traditioneller Turmmusik gehören auch viele Werke bedeutender zeitgenössischer Komponisten wie John Glenesk Mortimer, Dennis Armitage, Sttephen A. Berg, Jeffrey Stone zum Repertoire. www.turmblaeser.ch
Nadia Bacchetta absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule der Kunste Bern bei Heinz Balli (Lehrdiplom mit Auszeichnung) und Daniel Glaus (Konzertdiplom mit Vertiefungsrichtung Zeitgenossischer Musik). Ferner bereitete sie sich im Rahmen eines Erasmus-Auslandaufenthaltes bei Hans-Ola Ericsson in Pitea/Schweden auf den Specialized Master in Music Performance vor. Seit 10 Jahren wirkt Nadia Bacchetta als Hauptorganistin an der Stadtkirche Aarau. Unterstutzt durch die beiden Orgeln, engagiert sie sich innerhalb eines weiten musikalischen Terrains, das die Pflege Alter Musik ebenso wie die Auseinandersetzung mit zeitgenossischer Musik oder Jazz umspannt. Als Initiantin diverser Konzertreihen (Familienkonzerte, Orgelkurzkonzerte, Musik am Mittag, Jazz und Wort zum Feierabend, Klingender Adventskalender) bereichert die Organistin das musikalische Leben in der Stadtkirche und sucht dabei gerne die Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Musikschaffenden. Sie leitet einen ElternKind-Kurs „Singe mit de Chliine“ und grundete zusammen mit Katja Deutschmann den Kinder- und Jugendchor „Voices“. Nadia Bacchetta ist Mitglied der Kulturforderkommision der Stadt Aarau und lebt mit ihrer Familie in Oberdorf (Solothurn). www.nadiabacchetta.ch
Christian Kyburz studierte an der Hochschule der Künste Bern und schloss 2008 das Lehrdiplom mit Hauptfach Perkussion bei H. J. Wahlich und Harald Glamsch ab. Im Anschluss folgte der Master of Performance Studiengang mit Minor Orchestra bei H. J. Wahlich und Ch. Hartmann, welchen er im Sommer 2011 abschloss. In der Saioson 2009/2010 absolvierte er ein Praktikum im Berner Symphonieorchester (BSO). Seit 2012 arbeitet Christian Kyburz als Fachlehrer Schlagzeug beim Kompetenz Zentrum Militärmusik, wo er hauptsächlich für die Ausbildung der Schlagzeuger verantwortlich ist und im Bereich Parademusik und Tattoos viele Erfahrungen sammeln konnte. Als Instrumentallehrer unterrichtet er an den Musikschulen Seengen und Aarau-Buchs, Schlagzeug und klassische Perkussion. Als Coach war er schon in diversen Jugendmusiklagern, als Registerlehrer und auch bei showband.CH im Einsatz. Er dirigiert die Jugendmusik Buchs, und die MG Asp welche sich in der Parademusik vor allem mit Evolutionen beschäftigt. Diverse Orchester und Operetten – Bühnen, Bands und Kammermusikalische Formationen gehören zu den festen Bestandteilen seines musikalischen Schaffens. Ob als Perkussionist, Drummer, Orchestermusiker oder Dirigent und Drummajor kennt er die diversen Fassetten der Musik bestens. Die Welt der Perkussion ist nahezu unendlich und bietet immer wieder Platz für Kreatives und Neues. www.perckybu.ch
In festlichem Rahmen erklingt ein glanzvolles Konzert. Es werden Choräle und Madrigale aus dem Barock von Johann Sebastian Bach und seinen Zeitgenossen zu erleben sein - differenziert zusammengestellt und feinsinnig arrangiert von Claude Rippas, emeritierter Professor für Trompete an der ZHDK, Solotrompeter des Winterthurer Stadtorchester, dem Sinfonieorchester des Bayrischen Rundfunkes, den Münchner Philharmonikern und dem Tonhalleorchester Zürich.
J. S. Bach (1685-1750): «Wohl mir, dass ich Jesum habe» I Choral aus der Kantate «Herz und Mund und Tat und Leben» I «Wachet auf, ruft uns die Stimme», 1.Teil
Orgelsolo
G. G. Gastoldi (1550-1622): «Amor vittorioso»
J. G. Rheinberger (1839-1901): «Preis und Anbetung sei unserm Gott» I «Bleib bei uns Herr denn es will Abend werden»
Orgelsolo
H. Purcell (1659-1695): Symphony aus «The fairy queen» : «Allegro» I «Largo» I «Allegro»
Aarauer Turmbläser: Claude Rippas, Trompete; Ueli Schorri, Trompete; Peter Roschi, Trompete; Max Sidler, Posaune; Arwed Peemöller, Posaune
Christian Kyburz, Percusion
Nadia Bachetta, Orgel
Portrait der Mitwirkenden
Nach seiner Ausbildung in Bern (Carlo Poggi), Zürich (Henri Adelbrecht) und Paris (Pierre Thibaud) spielte der Schweizer Trompeter Claude Rippas von 1970 bis 1982 in folgenden Orchestern:
Musikkollegium Winterthur, Sinfonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, Münchner Philharmoniker und Tonhalle-Orchester Zürich. An internationalen Wettbewerben erhielt er Preise am Prager Frühling, in Toulon und am Maurice-André-Wettbewerb Paris. Von 1972 an Lehrtätigkeit an den Konservatorien Winterthur und Zürich. Bis Juni 2009 war er Professor für Trompete an der Musikhochschule Zürich (ZHdK). Seine solistische und kammermusikalische Konzerttätigkeit begann schon 1968 während seines Studiums in Bern. www.clauderippas.ch
Die Aarauer Turmbläser sind aus einer alten Tradition heraus vor gut 30 Jahren vom Aarauer Kurt Brogli gegründet worden. In erster Linie bestand ihre Aufgabe darin, festliche Anlässe der Stadtregierung zu umrahmen, was eine gewisse Einschränkung in Sachen Literatur zur Folge hatte. Im Laufe der Zeit haben nicht nur die Mitglieder gewechselt, auch das Repertoire wurde erheblich erweitert. Nebst traditioneller Turmmusik gehören auch viele Werke bedeutender zeitgenössischer Komponisten wie John Glenesk Mortimer, Dennis Armitage, Sttephen A. Berg, Jeffrey Stone zum Repertoire. www.turmblaeser.ch
Nadia Bacchetta absolvierte ihre Ausbildung an der Hochschule der Kunste Bern bei Heinz Balli (Lehrdiplom mit Auszeichnung) und Daniel Glaus (Konzertdiplom mit Vertiefungsrichtung Zeitgenossischer Musik). Ferner bereitete sie sich im Rahmen eines Erasmus-Auslandaufenthaltes bei Hans-Ola Ericsson in Pitea/Schweden auf den Specialized Master in Music Performance vor. Seit 10 Jahren wirkt Nadia Bacchetta als Hauptorganistin an der Stadtkirche Aarau. Unterstutzt durch die beiden Orgeln, engagiert sie sich innerhalb eines weiten musikalischen Terrains, das die Pflege Alter Musik ebenso wie die Auseinandersetzung mit zeitgenossischer Musik oder Jazz umspannt. Als Initiantin diverser Konzertreihen (Familienkonzerte, Orgelkurzkonzerte, Musik am Mittag, Jazz und Wort zum Feierabend, Klingender Adventskalender) bereichert die Organistin das musikalische Leben in der Stadtkirche und sucht dabei gerne die Zusammenarbeit mit lokalen Institutionen und Musikschaffenden. Sie leitet einen ElternKind-Kurs „Singe mit de Chliine“ und grundete zusammen mit Katja Deutschmann den Kinder- und Jugendchor „Voices“. Nadia Bacchetta ist Mitglied der Kulturforderkommision der Stadt Aarau und lebt mit ihrer Familie in Oberdorf (Solothurn). www.nadiabacchetta.ch
Christian Kyburz studierte an der Hochschule der Künste Bern und schloss 2008 das Lehrdiplom mit Hauptfach Perkussion bei H. J. Wahlich und Harald Glamsch ab. Im Anschluss folgte der Master of Performance Studiengang mit Minor Orchestra bei H. J. Wahlich und Ch. Hartmann, welchen er im Sommer 2011 abschloss. In der Saioson 2009/2010 absolvierte er ein Praktikum im Berner Symphonieorchester (BSO). Seit 2012 arbeitet Christian Kyburz als Fachlehrer Schlagzeug beim Kompetenz Zentrum Militärmusik, wo er hauptsächlich für die Ausbildung der Schlagzeuger verantwortlich ist und im Bereich Parademusik und Tattoos viele Erfahrungen sammeln konnte. Als Instrumentallehrer unterrichtet er an den Musikschulen Seengen und Aarau-Buchs, Schlagzeug und klassische Perkussion. Als Coach war er schon in diversen Jugendmusiklagern, als Registerlehrer und auch bei showband.CH im Einsatz. Er dirigiert die Jugendmusik Buchs, und die MG Asp welche sich in der Parademusik vor allem mit Evolutionen beschäftigt. Diverse Orchester und Operetten – Bühnen, Bands und Kammermusikalische Formationen gehören zu den festen Bestandteilen seines musikalischen Schaffens. Ob als Perkussionist, Drummer, Orchestermusiker oder Dirigent und Drummajor kennt er die diversen Fassetten der Musik bestens. Die Welt der Perkussion ist nahezu unendlich und bietet immer wieder Platz für Kreatives und Neues. www.perckybu.ch
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